Vierzehn Frauen besuchten den 48-stündigen Kurs «Passage SRK – Lehrgang in Palliative Care». Der Abschluss fand am 22. Mai 2019 statt.
Der Tod ist unausweichlich. Irgendwann trifft es jeden. Sei es beim Hinschied von Angehörigen, Freunden oder Bekannten. Oder wenn eine Krankheit diagnostiziert wird, für die es keine Chance auf Heilung gibt. Gerade hier setzt die Haltung sowie Behandlung von Palliative Care an. Ziel ist es, für die Betroffenen sowie deren Familien die bestmöglichste Lebensqualität zu erreichen.
Der Kurs «Passage SRK – Lehrgang in Palliative Care» bereitet auf die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und deren Angehörigen in Institutionen oder in der Nachbarschaftshilfe nach den Prinzipien der Palliative Care vor. Im Theorieteil des Kurses setzten sich die Teilnehmenden mit dem Begriff Palliative Care und der Geschichte sowie den Themen Kommunikation, körperliches Wohlbefinden, Sinnsuche, soziale Beziehungen, Trauer und Zusammenarbeit auseinander. Damit das Zertifikat «Passage SRK – Lehrgang in Palliative Care» abgegeben werden konnte, leisteten die Teilnehmenden vier Praxiseinsätze in einer Institution und reflektierten diese in einem persönlich verfassten Bericht.
Auf dem Foto sind die Kursteilnehmerinnen Arnold-Arnold Bernadett, Dittli-Imhof Angela, Gebhardt Priska, Gisler-Müller Gabriela, Gnos-Arnold Gabriela, Herger-Arnold Mäggi, Kempf-Arnold Pia, Kolthoff Irene, Lijak Corinne, Odermatt-Benninger Claudia (fehlt auf dem Foto), Schwertfeger Carola, Troxler Ursina, Wipfli Nadja, Zulliger Vreni und Kursleiterin Petra Marschke.
